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Grazyna
Beiträge: 19 | Zuletzt Online: 06.08.2015
E-Mail:
jurewicz@em.uni-frankfurt.de
Wohnort
Frankfurt am Main
Registriert am:
22.07.2013
Geschlecht
weiblich
    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "'Orte', Oktober 2016 in München " geschrieben. 06.08.2015

      Liebe Alle,

      ich habe vergessen, dass ich im Sinne eines Anfangs der Bibliographie noch vier Titel angeben wollte.
      Es sind:
      G. Bachelard, Die Poetik des Raumes, München 1960.
      S. Feld/K. Basso (Hg), Senses of Place, Santa Fe 1996.
      A. Gupta/J. Ferguson, Culture, Power, Place. Ethnography at the End of an Era, in: dies. (Hg.), Culture, Power, Class. Explorations in Critical Anthropology, Durham/London 1997, 1-51.
      M. Wentz (Hg.), Stadt-Räume, Frankfurt am Main/New York 1991.

      Herzlich,
      Grazyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "'Orte', Oktober 2016 in München " geschrieben. 06.08.2015

      Meine Lieben,

      ich habe noch einen Text, der für ein von mir ursprünglich geplantes Thema von Bedeutung gewesen wäre. Ich weiß nicht, ob jetzt nach meinem Absprung die Problematik von Diaspora im Workshop relevant wird, aber für alle Fälle noch ein Text dazu:

      J. Clifford, Diasporas, in: Cultural Anthropology 9/3 (1994), 302-338.

      Herzlich,
      Grazyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "'Orte', Oktober 2016 in München " geschrieben. 06.08.2015

      Dear all,

      hier kommen zwei weitere Texte (ein wahrer Klassiker: M. Halbwachs; und A. Assmann, da sie in München zu Gast sein soll).

      M. Halbwachs, Das kollektive Gedächtnis, Frankfurt am Main 1985, 127-163 (Kap. 4: Das kollektive Gedächtnis und der Raum).
      A. Assmann, Erinnerungsräume. Formen und Wandlungen des kulturellen Gedächtnisses, München 1999, 11-23 (Einleitung), 298-339 (Kap. 5: Orte).

      Herzliche Grüße,
      Grazyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "'Orte', Oktober 2016 in München " geschrieben. 03.08.2015

      Liebe Alle,
      ich hänge hier die ersten Texte an, die ich für das Thema "Orte" vorschlage. In den kommenden Tagen melde ich mich mit den restlichen Hinweisen (nicht alle Texte konnte ich direkt beschaffen).

      1. A. Gupta/J. Ferguson, Beyond "Culture": Space, Identity, and the Politics of Difference, in: Cultural Anthropology 7/1 (1992), 6-23.
      2. D. Massey, Space, Place, and the Gender, Minneapolis 1994 (Auszüge).
      3. U. Strohmayer, Forget the Delivery, or, What Post Are We Talking About?, in: Space and Social Theory. Interpreting Modernity and Postmodernity, hg. von G. Benko/U. Strohmayer, Oxford 1997, 383-392.
      4. M. Dear, Postmodern Bloodlines, in: Space and Social Theory. Interpreting Modernity and Postmodernity, hg. von G. Benko/U. Strohmayer, Oxford 1997, 49-71.

      Seid herzlich gegrüßt und einen schönen Sommer,
      Grazyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "'Spuren', Oktober 2014, Mainz" geschrieben. 28.09.2014

      Liebe Alle, hier noch ein PDF des Sammelbandes von Gudrun König (Alltagsdinge).
      Beste Grüße,
      Grazyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "'Spuren', Oktober 2014, Mainz" geschrieben. 26.09.2014

      Liebe Alle,

      ich schicke Euch als zusätzliche Lektüre für Interessierte (vor oder nach der Tagung) einen Artikel aus der Forschungsrichtung "Materialität des Exils" (mit Beispielen aus den Jüdischen Studien). Ich habe es erst jetzt bekommen, deswegen kommt es etwas später.

      Herzliche Grüße uns bis ganz bald in Mainz,
      Grazyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "Änderungswünsche/Ergänzungen" geschrieben. 12.09.2014

      Lieber Tobi,

      ich war gerade im Netz unterwegs und auch auf unserer Seite. Vielen Dank für all Deine Arbeit! Es ist ein sehr schöner Auftritt geworden!
      Darf ich Dich noch um eine kleine Änderung auf der Homepage bitten? Auf der Übersicht-Seite mit der Liste der Mitglieder und der Projekt-Titel ist noch mein alter Projekttitel dabei (bei der Projekt-Beschreibung selbst ist alles richtig). Könntest Du diesen anklickbaren Titel verändern? Der richtige lautet (wie bei der Projektbeschreibung):

      Zwischen Aufklärung, Alterität und Judentum: Moses Mendelssohns Denken als ein interkulturelles Phänomen

      Herzlichen Dank!
      Grażyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "Änderungswünsche/Ergänzungen" geschrieben. 09.04.2014

      Eins habe ich vergessen: vielen Dank!
      Grazyna

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "Änderungswünsche/Ergänzungen" geschrieben. 09.04.2014

      Lieber Tobi, ich habe ein paar "Geschichten" im Hinblick auf die Homepage:
      1. Startseite (2. Absatz, 6. Zeile): an Stelle von „auf unserer Rolle“ → „auf unsere Rolle“
      2. Startseite (3. Absatz, 2. Zeile von unten): Ich würde „auch“ tilgen ( „vor allem“ und „auch“ in einem Satz muten für mich in diesem Fall widersprüchlich an)
      3. Startseite (2. Absatz, letzter Satz): Diesen Satz kann man meiner Meinung nach löschen, weil das alles an anderen Stellen im Text gesagt wird (Stichwort „Konstruktionscharakter“, „Beispiele“ etc.).
      4. Es fehlt bei meinem Vornamen (zwei Stellen, bei „Mitglieder“ und „Projekte“) das Sonderzeichen: an Stelle von „Grazyna“ → „Grażyna”
      5. Dürfte ich um Aktualisierung des Projekttitels bitten? Der veränderte Titel lautet:
      6. „Zwischen Aufklärung, Alterität und Judentum: Moses Mendelssohns Denken als ein interkulturelles Phänomen“
      7. Könnte ich Dich darum bitten, meine aktuelle Projektbeschreibung gegen den folgenden Text auszutauschen?

      Das ideengeschichtlich angelegte Projekt hat ein Denken zum Gegenstand, das als Ergebnis von Interferenzen in einem kulturellen Zwischenraum begriffen werden kann. Moses Mendelssohn (1729–1786), ein Berliner Jude und ein preußischer Gelehrter, formulierte aus einer Minderheitenperspektive eine Philosophie, die sich aus dem Spannungsverhältnis zwischen dem universalen Verständnis der menschlichen Natur und den partikularen Ansprüchen der Einzelnen ergab. Unter Rückgriff auf die jüdische Geistestradition auf der einen und die Philosophie der deutschen Aufklärung auf der anderen Seite war Mendelssohn darum bemüht, das Partikulare bei der gleichzeitigen Betonung der Gleichheit aller Menschen stark zu machen. Seine Philosophie stellt damit einen Versuch dar, Begegnungen zwischen den Kulturen vermittels der Kategorie der Differenz zu bestimmen. Es liegt nahe, dem interkulturellen Charakter dieses Denkens nicht nur in Mendelssohns philosophischen Schriften, sondern auch in seinen Übersetzungsarbeiten nachzuspüren. In dem Projekt soll daher als ein besonders geeignetes Beispiel die von ihm angefertigte Bibelübertragung thematisiert werden.

      8. Unterseite „Berichte“: Beim Bericht zum Workshop „Das Fremde und das Eigene“ fehlt, wann der Workshop stattfand (oder habe ich etwas übersehen?).

      9. Allgemein zur Unterseite „Berichte“: Vielleicht ließe sich diese Unterseite etwas „komprimieren“ (durch technische Lösungen – interne Verlinkung oder o.Ä.)? Denn man muss jetzt ziemlich lange scrollen. Vielleicht kann man das analog zur Unterseite „Mitglieder“ handhaben? D.h. dass man z. B. durch Anklicken eines Titels zum betreffenden Bericht gelangen würde?

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "Fotos Treffen Föhr" geschrieben. 09.04.2014

      Ein richtig schönes Andenken! Danke Katharina,
      Grazyna.

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "'Nicht-Verstehen', Juli 2015, Kiel" geschrieben. 08.04.2014

      Liebe Meike, liebe Alle,
      das klingt toll! Westerkamp wäre ein perfekter Gast für uns... Daumen drücken, dass die Termine stimmen.
      Herzlich,
      Grazyna.

    • Grazyna hat einen neuen Beitrag "Projektbeschreibungen" geschrieben. 03.03.2014

      Zwischen Aufklärung und Alterität: Vom Begriff der Bestimmung des Menschen zur Philosophie der Pluralität im Denken Moses Mendelssohns

      Das ideengeschichtlich angelegte Projekt widmet sich einem philosophischen Konzept, das als das Ergebnis von Interferenzen in einem kulturellen Zwischenraum begriffen werden kann. Moses Mendelssohn (1729–1786), ein Berliner Jude und preußischer Philosoph, formulierte aus einer Minderheitenperspektive Formen von metaphysischem und politischem Denken, die sich aus dem Spannungsverhältnis zwischen dem universalen Verständnis der menschlichen Natur und den partikularen Ansprüchen der Einzelnen ergaben. Unter Rückgriff auf die jüdische Geistestradition auf der einen und die Philosophie der deutschen Aufklärung auf der anderen Seite suchte Mendelssohn, bei der gleichzeitigen Betonung der Gleichheit aller Menschen das Partikulare stark zu machen und das Individuum vor der universalisierenden Vereinnahmung seitens des Staates zu schützen. Seine Philosophie stellt damit einen Versuch dar, die Nähe in Kulturkontakten vermittels der Kategorie der Differenz positiv zu bestimmen.

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Grazyna
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